NEMICO DELLA PATRIA, Andrea Chenier

Der online Opernführer zu ANDREA CHÉNIER

Umberto Giordano erreichte mit dieser Oper noch vor seinem dreißigsten Geburtstag einen Sensationserfolg. Er wurde so unsterblich und zusammen mit Mascagni, Leoncavallo und Puccini zu einem der vier am hellsten leuchtenden Sterne am «Verismo-Himmel».

 

Inhalt

Inhalt

Kommentar

♪ Akt I  (Ball-Szene)

♪ Akt II  (Duell-Szene)

♪ Akt III (Gerichts-Szene)

♪ Akt IV (Kerker-Szene)

 

Aufnahme Empfehlung

♪ Aufnahme-Empfehlung

 

Höhepunkte

Un dì all’azzurro spazio

Credo a un possanza

Ora e soave

Nemico della patria

La mamma morta 

Si fui soldato

Come un bel dî di maggio

Vicino a te 

 

 

 

 

ROLLEN & HANDLUNG VON ANDREA CHÉNIER IN 4 MINUTEN

 

 

 

URAUFFÜHRUNG

Mailand, 1896

LIBRETTO

Luigi Illica, basierend auf der historischen Figur des André Chénier.

HAUPTROLLEN

Andrea Chénier, Schriftsteller und Poet (Tenor) - Gérard, Diener der Gräfin Coigny und später Staatsanwalt (Bariton) - Maddalena, Tochter der Gräfin von Coigny (Sopran) - Roucher, Freund von Andrea Chénier (Bass) - Bersi, Zofe der Maddalena (Mezzosopran).

AUFNAHME EMPFEHLUNG

MI mit Maria Callas und Mario del Monaco unter der Leitung von Antonino Votto und dem Chor und Orchester der Mailänder Scala. Als Alternative bietet sich auch die Aufnahme Luciano Pavarotti und Montserrat Caballé unter der Leitung von Riccardo Chailly (DECCA) an.

 

 

 

KOMMENTAR

 

 

 

Geschichte und Uraufführung

Giordano war als junger Komponist einige Jahre bei dem Verleger Sonzogno unter Vertrag, als der ihn mit den Worten «er sei völlig talentlos» wegjagte. Der völlig mittellose Giordano war verzweifelt und bat seinen Freund, den damals bekannten Komponisten Franchetti zu vermitteln. Sonzogno, der gleichzeitig Direktor der Scala war, gab dem mittellosen Giordano nochmals eine Chance. Luigi Illica schrieb ihm 1894 ein Libretto zu einer Geschichte über den französischen Dichter André Chénier. Nun zog Giordano zu Illica nach Mailand und begann unter erbärmlichen Verhältnissen zu komponieren. Zeitweise lebte und komponierte er im Lagerraum eines Beerdigungsinstituts, in dessen oberen Stockwerken Illica wohnte. Das Werk erarbeitete er in den folgenden zwei Jahren. Als er das fertige Manuskript Sonzogno zustellte, lehnte dessen musikalischer Berater es ab. Giordano war am Boden zerstört und kontaktierte den mittlerweile berühmten Pietro Mascagni, der Komponist der «Cavalleria rusticana». Dieser konnte Sonzogno beruhigen und dieser akzeptierte das Werk murrend. Zu dieser Zeit war Sonzogno als Leiter der Scala sehr umstritten, da er mit verschiedensten Produktionen viele Misserfolge erleiden musste und befürchtete mit «Andrea Chénier» einen weiteren Flop zu landen. Selbst mit der Erfolgsoper «Carmen» hatte er Schiffbruch erlitten. Die Spannungen zwischen Sonzogno und Giordano stiegen weiter als der Tenor sich weigerte den Part zu singen und ein Ersatz gefunden werden musste. So war die Stimmung bei allen Beteiligten sehr angespannt als der Vorhang sich im März 1896 hob. Schon die erste Arie musste wiederholt werden und die Aufführung geriet zu einem grandiosen Triumph. Giordano musste zwanzig Mal vor den Vorhang treten und rettete so Sonzogno, der überglücklich über die überraschende Wendung war.

 

 

Das Libretto

Luigi Illica nahm das Schicksal der historischen Figur des «Andrea Chénier» als Basis und erfand eine Liebesgeschichte dazu. Sowohl Roucher wie auch Maddalena und Gérard sind erfundene Personen. Als Illica an der Oper arbeitete, schrieb er im Tandem mit Giacosa gleichzeitig auch an «Tosca» und «La Bohème». Während Giacosa der poetische «Verseschmied» war, war Illica der üppige «Geschichtenerzähler». Es ist staunenswert wie viele Handlungen und Szenerien er in den «Andrea Chénier» einbaute: wir sehen das Adelsschloss des Ancien Régimes, das Schäferbild, Strassenszenen im Paris, ein Revolutionsgericht, Kerkerszenen, die Hinrichtungsszene und dazu dürfen wir noch das Dutzend Bühnenrollen hinzurechnen. Seiner Imaginationskraft ist es zu verdanken, dass Umberto Giordano inspirierende Bilder für seine Kompositionsarbeit bekam.

 

 

Die Musik

War es die schiere materielle Not, die Giordanos Schöpfergeist beflügelte? Giordano bietet dem Hörer eine erstaunliche Zahl von großartigen Melodien, farbigen Szenen und großen Gefühlen. Für alle Szenen und Rollen fand Giordano die passenden Töne und zeigte sich im Alter von 27 Jahren auf dem Gipfel seiner Schaffenskraft. Alle Tenöre und Soprane, die Rang und Namen hatten sangen die attraktiven Partien zwei Sänger lösten sogar einen berühmt gewordenen Sängerkrieg aus (siehe weiter hinten). So wurde dieses Werk zu einer klassischen «Sängeroper», mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt.

 

 

 

 

 

ANDREA CHÉNIER AKT I

 

 

 

 

 

Handlung: 1789 im Schloss einer Gräfin. Es laufen die Vorbereitungen zu einem Ball. Neben vielen Adligen ist auch der Schriftsteller Andrea Chénier eingeladen.

Eine kurze orchestrale Einleitung schildert in blumigen Farben die dekadente Üppigkeit des Fests der Adligen während eines Hungerwinters. Verächtlich äußert sich der Diener Gerard über den Adel, spöttisch begleitet von der höfischen Tanzmusik des Orchesters. Im zweiten Teil kippt die Musik in eine drohende Stimmung, die das kommende Unheil ankündigt.

Questo azzurro sofà – Nucci / Howlett

 

 

Der Diener Gérard ist in Maddalena verliebt

Handlung: Der Diener Gérard hasst die Aristokraten, ist aber heimlich in Maddalena, die Tochter der Gräfin verliebt.

Die Musik ändert sich mit dem Eintreten von Maddalena, zarte Harfen und Bläserklängen begleiten sie. Selbst Gérard, dessen Stimme im Hintergrund hörbar ist, hat sich plötzlich wieder besänftigt.

Il giorno intorno  –  Nucci / Caballé

 

 

Ein Tongemälde des Ancien Régime

Handlung: Die in einem engen Mieder eingeschnürte Maddalena ist in Erwartung des Balles.

Ein elegantes, höfisches Motiv leitet diese Passage ein, das zusammen mit dem zweiten schönen und beschwingten Tanzmotiv ein wunderbares musikalisches Bild des Ancien Régime zeichnet.

Soffocco, moro tutta chiusa – Tebaldi

 

 

Die pastorale Schäferszene

Handlung: Eine Theatergruppe führt eine Schäferszene zur Unterhaltung auf.

Ein romantisches Stück mit Frauenchor und von Harfe begleitet.

O Pastorelle, Addio

 

 

«Un di all azurro»

Handlung: Auf dem Ball hat Maddalena Chénier mit Worten über die Liebe provoziert. Dieser verteidigt die wahre Liebe und gibt seiner Verachtung über den Adelsstand Ausdruck, der sich nicht um das Elend des Volkes schere.

Diese berühmte Arie stellt den Tenor vor eine physische Herausforderung. Lange deklamatorische und mächtige Passagen, teilweise in hohen Tonlagen, fordern den Tenor. Die Arie dauert inklusive Rezitativ stolze 6 Minuten.

Sie hören diese Arie in zwei Versionen, einmal lyrisch von Pavarotti und einmal heldisch von Franco Corelli.

Starten wir mit Luciano Pavarotti. Sie ist in einem lyrischen, warmen Ton.

Un di all azzuro (1)  –  Pavarotti/Chailly

 

Franco Corelli war nicht der Tenor der lyrischen Nuancen. Fischer (grosse Stimmen): «Sein Squillo schien Stahltüren zu durchschneiden … Auf subtile Wirkungen, auf Valeurs und Schattierungen wird man bei Corelli vergeblich warten, als Tenor des sieghaften Höhenstrahls und –stahls hat er kaum seinesgleichen.»

Un di all azzurro (2)  –  Corelli/Santini

 

Handlung: Gérard hat heimlich hungernde Bauern herbestellt, die in den Saal eindringen und betteln. Die Gräfin lässt sie hinauswerfen, worauf Gérard lautstark den Dienst im Schloss quittiert.

 

 

 


ANDREA CHÉNIER AKT II

 

 

 

Handlung: Fünf Jahre später. Frankreich wird durch Robbespierre regiert und ist zu einem Polizeistaat geworden.

Per l’ex inferno 

 

 

Handlung: Maddalena konnte die Säuberungen überstehen. Sie wird begleitet von der treuen Dienerin Bersi, die sich als sogenannte «Merveilleuse» (Prostituierte) verdingt. Sie wird von einem «Incroyable» (einem Spitzel) argwöhnisch beobachtet, währenddem ein Henkerskarren mit zu Tode verurteilten vorbeifährt. Bersi ist auf der Suche nach Chénier.

Temer perché – Ewing

 

Chénier steht im Kontakt mit einer Unbekannten

Handlung: Chénier hat erfahren, dass er auf einer Liste von Staatsfeinden steht. Sein Freund Roucher rät zur Flucht. Er hat einen Pass besorgt, doch Chénier will vorher noch eine Unbekannte treffen, mit der er seit einiger Zeit im Briefkontakt steht.

Credo a una possanza arcana  –  del Monaco

 

Handlung: Roucher warnt beim Brief könnte es sich um eine Falle handeln.

Roucher äußert die Befürchtung der Brief könnte von einer «Merveilleuse» stammen, das musikalische Motiv, das gleich zu Beginn dazu ertönt, ist sehr kokett. Chéniers Träume einer Begegnung scheinen zu zerplatzen.

Calligrafia invero femminil!  –  Pavarotti / Nucci

 

Gérard ist auf der Suche nach Maddalena

Handlung: Unweit von Ihnen erscheint Gérard. Der Spitzel ist bei ihm. Gérard gibt ihm die Beschreibung einer Frau, die er sucht.

Ecco laggiu Gerard – Pavarotti / Nucci / de Palma / Krause

 

 

Handlung: Bersi wird heimlich vom Spitzel beobachtet, als sie Chénier beim Treffpunkt findet. Sie kündigt ihm das Erscheinen einer Dame an. Roucher warnt und sieht seine Befürchtungen durch das Erscheinen der «Merveilleuse» bestätigt, doch Chénier will mit der Dame sprechen. Es dunkelt ein und eine Patrouille zündet die Lampen auf der Brücke an.

 

Giordano hat in diesem kurzen Stück zwei schöne Bilder gemalt. Im ersten Teil die Dämmerstimmung und nach dem Dialog im dritten Teil die sogenannte «Ronda» der Wachen, die mit Trommeln begleitet wird.

Non mi saluti?

 

Das Liebesduett

Handlung: Maddalena taucht in den Kleidern einer Näherin auf. Der Spitzel hat sie erkannt und folgt ihr. Nun trifft sie Chénier und gibt sich als die Frau zu erkennen, die ihm die Briefe geschrieben hat.  Chénier erkennt sie zuerst nicht. Als sie die Kapuze abzieht erkennt Chénier die Tochter der Gräfin. Sie hat ihre Familie verloren und fürchtet nun um ihr eigenes Leben. Chénier bietet seine Hilfe an und die beiden gestehen sich ihre Liebe.

Es ist das ekstatische Duett zweier Seelen, die in der Not ihre Liebe erkennen.

Ora e soave – Domingo / Scotto

 

Der Wettkampf, den sich Maria Callas und Mario del Monaco in dieser Oper lieferten, wer in den beiden Duetten lauter singen kann wurde berühmt. Hören wir das erste Duett.

Ora e soave – Callas / Monaco

 

Handlung: Mittlerweile ist Gérard vom Spitzel informiert worden und ist herbeigeilt. Er gerät mit dem für ihn Fremden in ein Duell, während Roucher mit Maddalena entkommt. Gérard wird verwundet, lässt aber Chénier laufen, als er erkennt, dass es sich um den Dichter handelt, dem er am besagten Ballabend zugehört hatte.

 


ANDREA CHÉNIER AKT III

 

 

«Nemico della patria»

Handlung: Ein paar Monate später. Gérard erfährt von der Verhaftung Chéniers. Er hofft jetzt auf seine Chance Maddalena zu bekommen und bereitet trotz Gewissensbissen die Anklage gegen Chénier vor, von dessen Schuld er innerlich nicht überzeugt ist.

Diese Arie und Szene erinnert sofort an den brutalen und eiskalten Scarpia. Kein Wunder die Vorlagen stammen beide aus der Feder Illicas. Sie erfordert einen Bariton mit einer starken, dramatischen Stimme. Der erste Teil der Arie ist düster, der zweite Teil zeigt einen leidenschaftlichen Gérard und die Arie endet mit einem ekstatischen rallentando auf «tutte le genti amar».

Hören Sie eine eindrückliche Fernsehaufzeichnung von Giuseppe Taddei, einem großartigen Sänger und exzellenten Schauspieler. Die drei Teile wurden von ihm stimmlich und schauspielerisch exakt und gekonnt gestaltet. Seine stimmliche und schauspielerische Bühnenpräsenz in diesem Stück ist eindrücklich.

Nemico della patria  –  Taddei

«La mamma morta»

Handlung: Magdalena trauert um das Schicksal ihrer Eltern, die sie in den Wirren der Revolution verloren hat. Sie sucht Gérard auf und bittet ihn Chénier freizulassen. Gérard gesteht Maddalena seine Liebe und Maddalena bietet ihm darauf eine Liebesnacht an, wenn er Chénier freilässt.

Diese Arie der Maddalena besteht aus zwei Teilen. Zu Beginn steht eine bittere Anklage an die Grausamkeiten der Revolution, im zweiten Teil hören wir eine ekstatische Liebeshymne. Die Arie beginnt mit einem einsamen Cello, die  «Con espressione» einsetzt. Maddalena beginnt mit zehn auf der gleichen Tonhöhe gewisperten Noten «La Mamma morta», fahl und resignierend. Plötzlich und von Entsetzen erfüllt, beschleunigt sich die Musik und sie sieht vor ihrem Auge das brennende Haus ihrer Familie. Grauenvoll hört man im fahlen Tremolo der Streicher das Knistern des Feuers. Bei der Erwähnung von Bersi flackert Wärme auf, kurz darauf wandelt sich der Ton wieder in Bitterkeit, dass Bersi ihre Schönheit zu Marke tragen musste, um ihr beiden Überleben zu sichern. Eine einsame Bratsche mit einem schmerzlichen und tröstenden Motiv von vier aufstrebenden Noten leitet in den zweiten Teil über. Die Stimmung wechselt innerhalb von wenigen Takten. Maddalena singt von ihrer Liebe. Mit einer wunderschönen Passage «nei miei occhi» öffnet sich das Herz förmlich. In der Folge steigert Giordano das Tempo und die Intensität nimmt mehrmals zu und erreicht mit den höchsten Ton H auf «Ah io son l‘amor». Zum Schluss fällt Maddalena wieder in die Resignation des Anfangs zurück mit dem grauenvollen «e vi bacia la morte» (und es küsst dich der Tod).

Falls Sie den Film «Philadelphia» kennen, dann erinnern Sie sich vielleicht, wie Tom Hanks Denzel Washington die Szene aus Andrea Chenier «La Mamma morta» erklärt, gesungen von Maria Callas.

La mamma morta (1)  –  Callas

 

Eine eindringliche Interpretation hören Sie als zweites von Anna Netrebko.

La mamma morta (2)  –  Netrebko

«Si fui soldato» mit Luciano Pavarotti

Handlung: Chénier steht vor Gericht. Mit einer flammenden Rede verteidigt er sich. Ja, er sei ein Soldat gewesen, dessen Waffe die Feder war. Doch die Verteidigung hilft nicht, er wird zum Tode verurteilt.

Es ist die stolze Selbstverteidigung des Chénier. Der Höhepunkt der Arie ist auf dem Wort «Uccidi» («Töten»), er rechnet selbst nicht mehr lebend aus dieser Geschichte herauszukommen.

Hören Sie dieses Stück in einer großartigen Interpretation von Luciano Pavarotti.

Si fui soldato  –  Pavarotti

 

 


ANDREA CHÉNIER AKT IV

 

 

 

«Come un bel di di maggio» – Chéniers große Abschieds Arie

Handlung: Chénier und Roucher sitzen im Kerker und warten auf ihre Hinrichtung. Er liest ihm seine letzten Verse vor, die ihnen den Abschied erleichtern sollen.

Diese berühmte Arie beginnt in einer Moll-Atmosphäre (eingeleitet von einer unendlich traurigen Klarinette) und wandelt sich zu einer leidenschaftlichen Dur-Ekstase.

Hören Sie diese Szene in einer schönen, fast schon überwältigenden Interpretation von Jussi Björling. Er hat Chenier nie im Opernhaus gesungen. Seine Interpretation überzeugt mit der schönen Linie und dem melancholischen Björling-Timbre.

Come un bel di di maggio (1)  –  Björling

 

Eine weitere Interpretation finden Sie von Alfred Piccaver (1883-1958).

Come un bel di di maggio (2)  –  Piccaver

Ein ekstatischer Schluss

Handlung: Mit Hilfe von Gérard hat sich Maddalena in die Zelle schleichen können, um mit Chénier zu sterben. Die beiden versichern sich Ihrer ewigen Liebe und werden umschlungen auf dem Karren zum Schafott geführt.

Selten wurde in einem Duett die Hitze des «Vicino a te» erreicht. 140 Takte glühender Musik durchsetzt mit ekstatischen, hohen Tönen.

Ein großartiges Duett der beiden großen Stimmen aus dem Italien der sechziger Jahre. Ein ekstatischer Schluss, der dem Text  «La nostra morte è il trionfo dell’amor» (ab 4:25). in nichts nachsteht.

Vicino a te  –  Corelli / Tebaldi

 

Hier noch die zweite Stelle des Sängerkriegs zwischen del Monaco und Callas, die berühmt geworden ist.

Vicino a te  –  Callas/del Monaco

 

 

 

Aufnahme Empfehlung

EMI mit Maria Callas und Mario del Monaco unter der Leitung von Antonino Votto und dem Chor und Orchester der Mailänder Scala.
Als Alternative bietet sich auch die Aufnahme Luciano Pavarotti und Montserrat Caballé an unter der Leitung von Riccardo Chailly (DECCA).

 

 

 

 

Peter Lutz, opera-inside der online Opernführer zu ANDREA CHÉNIER von Umberto Giordano

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