Die lustige Witwe, the merry widow, Franz Lehar, Synopsis, Handlung

Der online Opernführer zu DIE LUSTIGE WITWE

„Die Lustige Witwe“ war Franz Lehàrs fünfte Operette und ihr Erfolg überstieg alles, was es in der Gattung je gegeben hatte. Noch zu seinen Lebzeiten wurde das Stück weltweit 300.000 Mal aufgeführt, bis heute ist sie eine der beliebtesten Operetten.

 

 

 

ÜBERBLICK & SCHNELLZUGRIFF

 

 

Inhalt

Handlung

♪ Akt I

♪ Akt II

♪ Akt III

Aufnahme Empfehlung

Höhepunkte

Ich bin eine anständige Frau

O Vaterland…da geh ich zu Maxim

Es lebt eine Vilja

Sieh dort den kleinen Pavillon

♪ Lippen schweigen

 

 

 

ROLLEN & HANDLUNG VON DIE LUSTIGE WITWE IN 4 MINUTEN

 

 

 

 

 

 

Der Code der goldenen Operette

Mit der «lustigen Witwe» begründete Lehar die Zeit der «silbernen Operette», die sich auf die Errungenschaften der «goldenen Operette» stützte.

Der Erfinder der Operette fünfzig Jahre zuvor war zweifellos Jacques Offenbach, der als 14-jähriger mit der Familie von Köln kommend in Paris seine Ausbildung am Konservatorium begann. Er eröffnete 1855 sein eigenes Theater und komponierte drei Jahre später «die Mutter aller Operetten» den «Orpheus in der Unterwelt». Das Werk wurde rasch in ganz Europa populär und das Theater an der Wien beauftragte Franz von Suppé mit einer österreichischen Operette aufzuwarten, die er 1860 mit «Das Pensionat» einlöste. Der Rest ist Geschichte, die Arä von Johann Strauss & Konsorten brach an und wurde zur goldenen Epoche. Sie endete in Paris bereits 1880 mit dem Tode Offenbachs und in Wien mit dem Tod von Millöcker, Strauss und von Suppé in den Jahren 1899 respektive 1895.

Was übrig blieb, war das Erfolgsrezept dieser Stilrichtung. Der Code der Operette, den Lehar verinnerlichte, setzte sich zusammen aus Elementen der Wiener und Pariser Operette:

  • Frivolität, Satire und höherer Nonsens
  • Schnelle, Musiknummern wie Gallopp, Cancan
  • Vielfältige Verwendung von Tanzrhythmen, in Wien vor allem der Walzer
  • Einfache, wirkungsvolle Harmonien, vornehmlich in Dur
  • Musikalisches Lokalkolorit
  • Sympathische Rollengestalten
  • Romantische Liebesgeschichten
  • Happy End

 

 

Die holprige Entstehungsgeschichte der Lustigen Witwe

1901 pachtete der ungarisch-stämmige Wilhelm Karzcag das Theater an der Wien, um es zum Zentrum einer neuen Wiener Operette zu machen. Lehàr konnte dort 1902 mit «Wiener Fraun» einen ersten Achtungserfolg feiern. Für die Saison 1905/06 schrieben Victor Léon und Leo Stein das Libretto «die lustige Witwe» waren aber mit der Musik des Auftragskomponisten nicht zufrieden und boten Lehàr den Auftrag an. Der sagte zu und machte sich an die Arbeit. Weil eine Operette floppte, wollte Karzcag die lustige Witwe unbedingt vorziehen. Er liess sich in Lehars Wohnung die Musik vorspielen. Befremdet über Lehàrs Produkt soll er den berühmt gewordenen Satz: «Das is ka Musik!» ausgerufen haben. Stein und Léon konnten ihn aber vom Gegenteil überzeugen, und das Werk wurde Hals über Kopf inszeniert. Das gesamte Bühnenmaterial wurde aus bestehenden Produktionen zusammengeschustert und den Musikern konnten nur wenige Bühnenproben zugestanden werden. Trotz viel Improvisation war die Premiere bereits zufriedenstellend und zu Karzcags Überraschung war der Zuspruch des Publikums von Beginn weg gut, und die Operette wurde schnell ein Kassenschlager.

 

 

Das Libretto – am Beginn steht eine geklaute Story

Die beiden Librettisten entnahmen die Story aus Meilhacs «L’attaché d’ambassade», verfremdeten die Geschichte aber gerade genug, um keine Royalties bezahlen zu müssen, was später zu einem Gerichtsverfahren führte. Sie verfrachteten den Ort der Handlung kurzerhand von Deutschland nach Montenegro. Damit hatten sie aber nicht mit der Obrigkeit gerechnet, denn per Gerichtsbeschluss wurde ihnen verboten das Land Montenegro – ein Land des k. und k. Vielvölkerstaats – durch den Kakao zu ziehen. Léon und Stein machten sich nun ein Spaß daraus und nannten das Land zum Operettenstaat Pontevedro. Der Botschafter hieß neu «Zeta» (nach dem größten Fluss Montenegros), die männliche Hauptrolle hieß Danilo (nach dem Kronprinzen von Montenegro) und das Faktotum Niegus wurde nach dem Montenegriner Königsgeschlecht Petrovic-Njegos getauft (die Liste ist nicht vollständig) und jedem Zuhörer war klar, welches Land gemeint war.

 

 

Eine geniale Mischung aus Wiener und Pariser Operette

Lehar war gebürtiger Slowene und verbrachte seine Kindheit in Ungarn und Tschechei. Seine beruflichen Jahre als Militärkapellmeister brachten ihn alle Länder des österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaats und er war bestens vertraut mit der Musikkultur dieser Länder. Er verwendete viele Stilmittel dieser osteuropäischen Länder in der Lustigen Witwe wie das Vilja-Lied, Kolotänze, die Walzer etc.

Natürlich war er auch vertraut mit der Musik Offenbachs. Was er nun zusammen mit den Librettisten machte, war schlichtweg genial. Er wechselte in dieser Operette den Stil von Musikstück zu Musikstück ab. Auf ein Offenbach’sches Musikstück (z.B. «Da geh ich zu Maxim», «dummer Reitersmann», das Grisetten-Stück etc.) folgte ein Stück mit k. und k. Kolorit wieder gefolgt von einem Pariser-Stück. Diese Stilmischung zieht sich durch die ganze Oper durch und bringt Abwechslung und Farbe in die Aufführung.

Dazu kommt, dass die Musikstücke kurz gehalten sind. Selbst die Ohrwürmer werden nur spärlich wiederholt, so dass der Zuhörer bei jeder Nummer denkt: «Schade, dass es schon vorbei ist.»

 

 

 

 

 

DIE LUSTIGE WITWE AKT I

 

 

 

 

 

Handlung: Im pontevedrinischen Gesandschaftspalais im Paris. Der Gastgeber begrüßt seine Gäste, man feiert den Geburtstag des Landesfürsten.

Mit einer feierlichen Mazurka eröffnet Baron Zeta den Ball

Verehrteste Damen und Herren – Karajan

 

Valencienne und Rousillon – die unmögliche Liebe

Handlung: Valencienne, die Frau des Gesandten, flirtet mit Camille de Rousillon, der sie seit einiger Zeit liebt. Valencienne widersteht aber den Avancen des stürmischen Rousillon. Dieser schreibt auf Valenciennes Fächer: «ich liebe Dich».

Ich bin eine anständige Frau – Gfrerer / Beczala

 

 

Handlung: Alle erwarten Frau Glawari. Ihr älterer Mann ist vor kurzem gestorben und sie ist die Erbin des Millionenvermögens. Der Gesandte hat den Auftrag dafür zu sorgen, dass sie sich mit einem Pontevedriner verheiratet, damit die Millionen in Land bleiben. Sein Plan ist, den Botschafter Graf Danilowitsch mit Hannah Glawari zu vermählen. Der Diener Njegus konnte diesen im Maxim ausfindig machen, er sollte bald in Palais ankommen. Hannah Glawari erscheint, begleitet von einem Schwarm von Pariser Männern, die es auf die Erbin abgesehen haben.

Bitte meine Herren  –  Schwarzkopf

Handlung: Die Glawari lädt alle für morgen zu sich ein. Sie gibt ein richtiges Pontevedrinisches Fest. Mit gemischten Gefühlen hört sie, dass auch Graf Danilowitsch kommt. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit. Und nun erscheint der Graf, er ist leicht angeheitert.

«O Vaterland» ist eines der unvergesslichen Stücke aus dieser Oper, das den Geist des fin de siècle atmet und dessen dem Refrain zum Ohrwurm wurde.

O Vaterland…da geh ich zu Maxim  –  Gardiner/Skohus

 

 

Hanna und Danilo – wie Katz und Maus

Handlung:Negus erzählt ihm, dass die Glawari da ist und dass sie Millionen geerbt hat. Der Graf verzieht das Gesicht, als er ihren Namen hört. Er verbringt seine Zeit selten im Büro, sondern genießt das Pariser Nachtleben. Er entschließt sich, noch ein kurzes Nickerchen auf dem Sofa zu machen. Im Nebenraum versucht Rousillon sein Glück weiterhin bei Valencienne.

In dieser Oper stehen 2 Paare im Mittelpunkt, Während das Paar Glawari/Danilowitsch eher das komödiantische Abdecken, bilden Valencienne/Rousillon das ernsthafte Gegenstück. Ihnen legt Lehar wunderschöne leichtfüßige Melodien in die Kehle. Der Zauber der Häuslichkeit ist einer dieser zauberhaften Momente.

Zauber der Häuslichkeit  –  Rothenberger

 

Handlung: Glawari will sich für einen Moment zurückziehen und der Zufall will es, dass sie ausgerechnet auf Danilowitsch trifft, der auf dem Sofa liegt. Es vergeht keine Minute und die beiden zanken sich. Sie standen einst kurz vor der Hochzeit, doch der Familie des Grafen war ihre bürgerliche Herkunft nicht gut genug. Das saß tief und beide kokettieren mit ihrer gegenseitigen Abneigung.  Der Graf sagt, sie könne ihn mit ihren Millionen nicht beeindrucken. Glawari verlässt schnaubend den Raum und der Baron findet ihn endlich und er fordert Danilowitsch auf, aus Staatsräson die Glawari zu heiraten. Danilowitsch lehnt kategorisch ab. Vom Saal hört man Tanzmusik. Es ist Damenwahl. Alle wollen mit der Glawari tanzen.

Damenwahl  –  Studer/Gardiner

 

Handlung: Als die Glawari einen Herrn wählen will, erscheint Danilowitsch mit Tänzerinnen, die alle Herren in Beschlag nehmen.  Triumphierend schaut er zu ihr.

Die Rolle von Danilowitsch wird sowohl von Sängern mit Baritonstimme wie auch von Tenören gesungen.

Wir hören Nicolai Gedda in dieser Ballszene.

O kommet ihr Ballsirenen – Gedda

 

Handlung: Valencienne hat auch einen Plan: sie will Roussillon mit der Glawari verkuppeln und schiebt ihn vor. Doch Hannah geht zu Danilo und lädt ihn zum Tanz ein. Der hat eine neue List entsinnt. Ihm gehöre den Tanz, er versteigere ihn zu wohltätigen Zwecken für 10.000 Francs. Empört lehnen alle ab und Danilowitsch schmunzelt. Einzig Rousillon meldet sich, doch Valencienne ist jetzt eifersüchtig und verbietet es ihm. Nun ist Danilowitsch zum Tanz bereit. Jetzt ist es an der Reihe von Glawari zu kokettieren. Doch Danilo packt sie und sie tanzen eine Polka.

 

 

 

DIE LUSTIGE WITWE AKT II

 

 

 

 

Handlung: Am Folgetag Im Garten des Palais von Hanna Glawari. Die Gäste genießen Pontevedrinische Musik und Tanz.

Vilja ist ein verträumtes Volkslied über die Liebe eines Jäger zu einer Fee. Mit diesem Lied will Hanna Danilo reizen.

Der Dirigent dieser Aufnahme war Robert Stolz, der selbst ein berühmter Operettenkomponist war. Das Resultat ist schwelgende Musik mit Schmelz, schwelgenden Rubati und atmender Begleitung durch die Wiener Philharmoniker. Stolz verstieg sich zur Behauptung er sei der Dirigent der Uraufführung dieser Oper gewesen, was aber nachweislich nicht stimmte. Hilde Güden singt eine hinreißende Vilja.

Es lebt eine Vilja –  Güden/Stolz

 

Auch die Interpretation von Schwarzkopf besticht, sehnendes Flüstern berauscht den Hörer.

Es lebt eine Vilja  –  Schwarzkopf

 

 

Emanzpation und Klischees

Handlung: Auch Graf Danilo ist auf dem Fest. Hanna neckt ihn mit einem Reiterlied.

Heute würde man bei Hanna von einer emanzipierten Frau sprechen. Zu der Zeit der Uraufführung hat eine solche Rollengestaltung Aufsehen erregt. Valencienne hingegen ist das Gegenstück zu Ihr, sie entspricht eher dem traditionellen, konservativen Rollenbild.

Mädel…dummer Reitersmann  –  Schwarzkopf

 

Handlung: Danilo hat den geheimnisvollen Fächer gefunden und alle philosophieren darüber, wie man mit Frauen umgehen soll, die einem untreu werden.

Wir hören einen dieser unvergesslichen frivolen Stücke, die Lehàr scheinbar aus dem Ärmel zücken konnte.

Das Studium der Weiber ist schwer  –  NN

 

 

Das Eis zwischen Danilo und Hanna beginnt zu brechen

Handlung: Hanna und Danilo laufen sich über den Weg. Hanna flirtet mit ihm, doch Danilo gibt sich zu Beginn abweisend, aber tanzt dann doch den Kolo, einen pontevedrinischen Tanz, mit ihr.

Kolo

 

Handlung: Zeta will mit Danilo und dem Kabinett das weitere Vorgehen in der Sache Glawari besprechen und beräumt eine Sitzung im Pavillon an. Valencienne und Rousillon treffen sich. Auf ihr Drängen will sich Rousillon um die Hand von Hanna Glawari bewerben. Rousillon singt nochmal ein letztes Liebeslied für Valencienne.

Wie eine Rosenknospe  –  Bezcala


 

Handlung: Rousillon will einen letzten Kuss. Valencienne will ihn gewähren, aber diskret im Pavillon.

Roussillon und Valencienne singen eine weitere ihrer schwelgerischen Melodien. Wie ist es möglich, dass Lehar für diese Oper so viele großartige Melodien erschaffen konnte.

Sieh dort den kleinen Pavillon  –  Beczala / Gfrerer

 

 

Glawari rettet Valencienne aus einer kompromittierenden Situation

Handlung: Njegus sieht die beiden in den Pavillon gehen. Zeta erscheint und will im Pavillon die Sitzung abhalten. Njegus warnt ihn, Roussillon sei mit einer Dame drinnen.  Womöglich ist es die mysteriöse verheiratete Frau! Zeta lässt sofort den Pavillon absperren. Seine Neugierde ist so groß, dass er durch das Schlüsselloch guckt … und seine Frau sieht. Danilo steht neben Zeta. Zeta will die Tür aufbrechen lassen. Njegus hat in der Zwischenzeit eingegriffen und Hanna Glawari tritt aus dem Pavillon heraus und rettet so Valencienne. Zeta ist völlig verwirrt und Danilo ist plötzlich eifersüchtig, dass Hanna mit einem andern ein Stelldichein hatte. Hanna sieht seine Eifersucht und triumphiert. Danilo hat genug. Er will nur fort ins Maxim.

Finale Akt II  –  Gardiner/Skohus

 

 

 

 

 

DIE LUSTIGE WITWE AKT III

 

 

 

 

Die Grisetten

Wieder ein charmanter Marsch im Pariser Stil mit dem Nonsens-Text der Grisetten «zippel zippel zippel zapp» in der Form einer Variété-Nummer. Dramatisch unnötig aber ungemein wirkungsvoll.

Handlung: Im Palais der Hanna Glawari. Sie hat zu Ehren Danilos Grisetten engagiert, die einen Can-Can tanzen.

 „Ja, wir sind es, die Grisetten“

 

Das berühmte Duett „Lippen schweigen“

Handlung: Danilo und Zeta lesen ein dringendes Telegramm vom Minister: «Wenn Glawari-Millionen nicht im Land bleiben, dann droht Staatsbankrott.» Als er Hanna sieht, will Danilo ihr die Heirat mit Roussillon verbieten. Hanna erzählt ihr die wahre Geschichte vom Pavillon und Danilo fällt ein Stein vom Herzen. Zum erstenmal zeigt er Ihr seine Zuneigung, in die sie freudig einstimmt.

Eine weitere berühmte, unsterbliche Melodie der Operettengeschichte. Lehàr war überrascht über die Popularität der Melodie von «Lippen schweigen». In der ersten Fassung fungierte sie lediglich als Summmelodie, erst im Folgejahr wurde sie mit einem Text unterlegt.

Lippen schweigen (1)  –  Güden/Grunden/Stolz

 

Elisabeth Schwarzkopf wurde die «Jahrhundert-Witwe» genannt. Ihre Witwe war eine ideale Opernstimme in der Operette, sie vereinte die komödiantische «femme fatale» mit der Musikalität der Künstlerin. Ihre Interpretation ist wunderbar elegant und Wächter ist ein Danilo, dem man den Lebemann abkauft.

Lippen schweigen (2)  – Schwarzkopf/Wächter/Matacic

 

Ein interessantes Tondokument können Sie aus dem Jahr 1906 hören. Es ist eine Aufnahme mit den Sängern Louis Treumann und Mizzi Günther, dem Danilo und der Hanna der Uraufführung. Diese Aufnahme erfolgte ein Jahr danach, und zeigt vermutlich, wie die Operette damals geklungen hat. Es erinnert stark an Vaudeville und war offensichtlich weniger opernhaft gesungen als in modernen Zeiten.

Lippen schweigen (3)  – Treumann / Günther

 

Handlung: Zeta tritt zu beiden hinzu und Danilo kann vermelden, dass die Glawari Rousillon nicht heiraten wird. Zeta ist hochzufrieden, doch da taucht der Fächer wieder auf. Zeta zählt zwei und zwei zusammen und erkennt, dass es der Fächer seiner Frau ist. Er meldet seiner Frau, dass sie geschiedene Leute sind und hält um die Hand der Glawari an um sein Vaterland zu retten. Diese muss ihn enttäuschen, da sie gemäß Testament das Geld bei einer Heirat verliert. Da strahlt Danilo und ruft Hanna das erlösende «Ich liebe dich» zu. Da weiß Hanna, dass er sie nicht um des Geldes wegen will. Denn im Testament steht das Geld gehöre … dem zukünftigen Ehemann. Die beiden fallen sich in die Arme. Und Valencienne bittet ihren Mann, die Rückseite des Fächers zu lesen. Gerührt liest er: «Ich bin eine anständige Frau».

 

 

 

 

Aufnahme Empfehlung

 

DG with Cheryl Studer, Bo Skovhus and Barbara Bonney under the direction of John Eliott Gardiner and the Vienna Philharmonic.

 

 

 

Peter Lutz, opera-inside, der online Opernführer DIE LUSTIGE WITWE von  Franz Lehar.

 

 

 

 

 

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