Der online Opernführer zu HÄNSEL UND GRETEL
Humperdincks Märchen-Oper wird auf der ganzen Welt für ihre von der Volksmusik inspirierten Musik geliebt. Kaum ein anderes Werk der Opernliteratur wurde in so viele Sprachen übersetzt und es gehört zu den am meisten aufgeführten Opern weltweit.
ÜBERBLICK & SCHNELLZUGRIFF
Inhalt
♪ Handlung
♪ Akt I
♪ Akt II
♪ Akt III
Aufnahme Empfehlung
Höhepunkte
♪ Abendsegen (Abends, will ich schlafen gehen)
♪ Der kleine Taumann heiss ich
ROLLEN & HANDLUNG VON HÄNSEL UND GRETEL IN 4 MINUTEN
URAUFFÜHRUNG
Weimar, 1893
LIBRETTO
Adelheid Wette, basierend auf dem Märchen der Gebrüder Grimm.
HAUPTROLLEN
Peter, Besenbinder (Bariton) - Gertrud, Peters Frau (Mezzosopran) - Hänsel, der Bube von Gertrud und Peter (Mezzosopran) - Gretel, Hänsels Schwester (Sopran) - Hexe, Knusperhexe, die Kinder verzaubert (Mezzosopran) - Sandmännchen & Taumännchen, Zauberwesen (Sopran)
AUFNAHME EMPFEHLUNG
EMI, Elisabeth Grümmer, Elisabeth Schwarzkopf, Else Schürhoff unter der Leitung von Herbert von Karajan und dem Philharmonia Orchestra und den Chören von Lougthon high school for girls und Bancroft‘s School oder der Film DG, Brigitte Fassbaender, Edita Gruberova, Hermann Prey unter der Leitung von Georg Solti und dem Chor und Orchester der Wiener Staatsoper.
KOMMENTAR
Humperdinck – ein Schüler Richard Wagners
Mit der deutschen Märchen- und Sagenwelt war Humperdinck dank der Arbeit mit Wagners Musik vertraut. Humperdinck lernte Wagner mit 26 Jahren in Neapel kennen. Wagner war begeistert von dem jungen Mann und lud ihn ein, nach Bayreuth zu kommen und sein Assistent zu werden. Humperdinck war Feuer und Flamme, liess sein Studium sausen und half Wagner unter anderem bei der Arbeit zu Parsifal. Zwei Jahre später starb Wagner und Humperdinck musste sich nach einer neuen Stelle umsehen, fand aber keine feste Anstellung, da Wagnerianer an den Musikschulen nicht beliebt waren, so bestritt er seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsarbeiten. Auch mit dem Komponieren wollte es nicht so recht klappen, zu wenig fiel ihm ein. Bis seine Schwester ihn bat ein paar Verse zu vertonen…
Der Ursprung der Oper
Die Grundidee zu dieser Oper stammt von Humperdincks Schwester Adelheid. Sie hatte für einen Geburtstag ihres Mannes Verse basierend auf dem Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben, die sie mit ihren gemeinsamen Kindern aufführen wollte. Humperdinck vertonte diese und das Echo der ersten kleinen Aufführungen war sehr erfreulich. So wuchs dann dieses Werk in verschiedenen Revisionen zu einer vollständige Oper.
«Hänsel und Gretel» wurde zwei Tage vor dem Weihnachtsfest 1893 in Weimar uraufgeführt, von niemand geringerem als dem 29-jährigen Richard Strauß. Er erkannte schon bei der ersten Sichtung der Partitur, dass es sich um ein Meisterwerk handelt. Seit dann gilt diese Oper als Weihnachtsmärchen, ob wohl es im Sommer spielt und der Lebkuchen die einzige Reminiszenz an Weihnachten ist. Der Erfolg war ungeheuer und das Stück wurde in Deutschland schon im ersten Jahr auf 50 Bühnen aufgeführt.
Hinter diesem Märchen steckt eine wahre, dramatische Geschichte: «Der von den Gebrüder Grimm wider besseren Wissens in ihre Sammlung von Kinder – und Hausmärchen aufgenommene Stoff ist kein Volksmärchen, sondern die Verballhornung des Mordes an Katharina Schraderin (1618-1647) der «Bakkerhexe», die 1647 im Gelnauer Hexenprozess freigesprochen, aber kurz darauf von Hans und Grete Metzler in ihrem Haus im Spessart ermordet und in einem ihrer eigenen Backöfen verbrannt worden war, nachdem sie ihre Lebkuchenrezepte nicht preisgeben wollte». (Csampai, Holländer, der Opernführer).
Besetzungsfragen
Hänsel und Gretel werden in der Regel von Erwachsenen verkörpert. Dies beiden Rollen könnten theoretisch auch durch große Kinder besetzt werden, doch lassen sich in der Praxis kaum Stimmen finden, die sich gegen ein großes Orchester hörbar machen können und den musikalischen Schwierigkeiten gerecht werden können.
Üblich ist auch die Besetzung der Hexe mit einem Tenor um bei dieser Rolle das Komische zu betonen. Diese Praxis lehnte Humperdinck jedoch kategorisch ab. Bisweilen wird die Rolle der Hexe von derselben Darstellerin gespielt wie der Mutter, um zu zeigen, dass die Vorkommnisse im Eltern- und im Hexenhaus nicht getrennt voneinander zu betrachten sind, sondern als Gesamterfahrung erlebt werden sollen. Die Hexe steht in der maskierten Symbolsprache des Märchens für die Realität, die bisweilen brutal und manipulativ sein kann.
Wagner der Übervater des Werks
Humperdinck hat viele Wagnersche Element wie Orchestrierung, Harmonik oder das Durchkomponieren übernommen. Glücklicherweise verzichtete er darauf übermäßige Symbolismen zu verwenden und entschloss sich zu einer zügigen Handlung, was dem Werke sehr zu Gute kommt. So ist es die einzige «Wagnersche» Oper die sich im Repertoire durchsetzen konnte, die nicht vom Meister selbst stammte.
Im bester Wagner-Manier kommt in dieser Oper eine Erlösungs Szene vor. Diesmal sind es keine Germanischen Götter oder tragische Gestalten sondern nur Lebkuchenkinder. Humperdinck nannte seine Oper auch «Kinderstubenweihfestspiel». Ein Geschmack von Humperdincks Humor bekommen Sie aus folgender Anekdote: «Bei einem Abendessen in der Villa Wahnfried zu Bayreuth im Jahr 1891 bat Cosima Wagner den befreundeten Engelbert Humperdinck, einige Worte zu den Gästen zu sprechen. Gefällig wie immer stand er sofort auf, tippte an das Weinglas, blickte freundlich um sich, rieb sich die Hände, räusperte sich ein paarmal und setzte sich wieder nieder ohne eine Silbe gesprochen zu haben. Der Archäologe Reinhard Kekulé klatschte begeistert Beifall und rief: das ist die beste Rede, die ich in meinem ganzen langen Leben gehört habe». (aus Schmitz/Ure, wie Mozart in die Kugel kann, aus Siegfried Wagners Erinnerungen).
HÄNSEL UND GRETEL AKT I
Die Ouvertüre mit der Märchenstimmung
Handlung: Ein kleines, armseliges Haus am Waldesrand.
Humperdinck stimmt uns mit der Ouvertüre in die Märchenwelt der Grimms ein. Das berühmte Motiv des Abendsegens ertönt in einem vierstimmigen Hörnerchoral. Humperdinck stellt in seinem Vorspiel verschiedene musikalische Themen der Oper vor und sie klingt wunderschön aus.
Ouvertüre
Handlung: Hänsel und Gretel sitzen einander in der Stube gegenüber, beide sind an der Arbeit. Hänsel bindet Besen und Gretel strickt am Herd einen Strumpf. Der Hunger plagt sie, seit Wochen gab es nur trockenes Brot. Gretel erinnert ihn an den Spruch, dass je grösser die Not, umso näher Gottes Hilfe sei. Doch Hänschen meint, dass man davon auch nicht satt werde. Mit dem Besen will er den Griesgram vertreiben.
Humperndinck verwendet für dieses bekannte Stück ein altdeutsches Volkslied, das vermutlich aus dem 14. Jahrhundert stammt.
Wir hören es mit Brigitte Fassbänder als Hänsel. Die Deutsche war eine grossartige Besetzung dieser Rolle. Sie hat einen samtweichen Mezzosopran und ihre vielleicht größte Rolle, Zufall oder nicht, war auch eine Hosenrolle nämlich die des Octavian aus dem Rosenkavaliers. Edita Gruberova singt eine schöne Gretel unter der Leitung von Georg Solti und den Wiener Philharmoniker.
Suse, liebe Suse – Gruberova / Fassbänder
Hänsel und Gretel wagen ein Tänzchen
Handlung: Hänsel ist der Sinn nicht nach Arbeit. Er macht zuerst beim Milchtopf halt und ruht sich aus. Gretel fordert ihn auf weiter zu arbeiten, er kann sie aber überreden ein Tänzchen zu tanzen.
Die erste, einfache Version, die Humperdinck für die Schwester vertonte, bestand aus vier 2-stimmigen Stücke Dieses Tanz Stück ist das einzige, dass beinahe unverändert aus der ersten Fassung übernommen worden ist. Es hat Eingang ins deutsche Volkslied gefunden.
Sehen Sie und hören Sie die Szene charmant gespielt von Gruberova und Fassbaender.
Brüderchen Tanz mit mir – Fassbaender / Gruberova
Mutter und Vater kommen nach Hause
Handlung: Mitten im Tanz kommt die Mutter Gertrud nach Hause. Schnell eilen die beiden wieder an den Arbeitsplatz. Die Mutter ist aufgebracht, als sie sieht wie wenig Arbeit die beiden erledigen konnten. Als sie die Kinder mit dem Stock bestrafen will, stößt sie versehentlich den Milchkrug um. Sie schickt die Kinder in den Wald um Beeren zu suchen. Gertrud ist erschöpft und traurig, dass sie ihren Kinder nicht mal etwas zu essen bieten kann. Peter, ihr Mann kommt nach Hause.
Die Geschichte von Hänsel und Gretel ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Zu Beginn machen die Kinder alles zusammen und gehen Hand in Hand durch den Wald. Zu Ende werden Sie zu handelnden Personen die sogar getrennt werden. Die Eltern werden unterschiedlich gezeichnet. Die Ankunft der Mutter im Haus wird mit dunklen Tönen begleitet, während der Vater mit warmherzigen buffo Motiven gezeichnet wird.
Wir hören die Szene mit Walter Berry, einem Urgestein der Wiener Oper der mit Christa Ludwig (eine Zeit) verheiratet war.
Rallala, ach wir armen Leute – Berry
Handlung: Gertrud muss feststellen, dass er im Wirtshaus gewesen ist. Sie ist verzweifelt, doch zu Ihrer Überraschung packt Peter Eier, Würste, Butter und sogar Kaffee aus seinem Korb. Er konnte heute im Dorf hinterm Herrenwald viele Besen und Strümpfe verkaufen. Der Vater fragt nach den Kindern, Gertrud erzählt, dass sie in den Ilsenwald zum Beeren pflücken geschickt hat. Da verfinstert sich plötzlich sein Gesicht, denn dort hause die Knusperhexe, die mit dem Teufel im Bunde sei. Peter erzählt, dass die Knusper Hexe die Kinder mit Zauberkuchen ins Haus lockt und aus den Kindern im Ofen Lebkuchen macht. Gertrud und Peter machen sich auf den Weg die Kinder zu suchen.
HÄNSEL UND GRETEL AKT II
Handlung: Hänsel und Gretel sind im Wald.
«Ein Männlein steht im Walde» ist ein schlichtes bekanntes Stück, welches Humperdinck aus dem deutschen Volkslied übernommen hat. Er hat es schlicht instrumentiert und mit schönen Flötentriller und Pizzicato Streicher koloriert.
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm – Gruberova
Handlung: Die beiden haben viele Beeren gepflückt, aber alle schon im Takt des Rufes des Kuckucks gegessen.
Kuckuck, Eier schluck – Ziesak
Der Sandmann – der Übergang in die Märchenwelt
Handlung: Es dunkelt ein und die beiden finden den Weg nicht zurück. Unheimliche Geräusche und die Echos ihrer Stimmen machen ihnen Angst. Im Nebel erspähen sie ein Männchen. Es kommt näher, es ist der Sandmann. Er ist ein Freund der Kinder und spricht ihnen beruhigende Worte zu und bringt ihnen den Schlummer.
Mit dem Sandmann beginnt die Überleitung von der realen in die imaginäre Welt. Mit gedämpften Streicher und Harfenklängen entführt Humperdinck mit der Stimme des Sandmanns die Kinder in die Traumwelt.
Der kleine Sandmann bin ich – te Kanawa
Der Abendsegen – ein einsamer Höhepunkt
Handlung: Die beiden beten zusammen und finden umschlungen auf dem Waldboden den Schlaf.
Diese berühmte Szene ist der Ruhepunkt der Oper. Es ist ein Wiegenlied
Zu einem großartigen Höhepunkt der Opern-Diskographe gehört gemäß Kesting diese Szene in der Interpretation von Elisabeth Schwarzkopf und Elisabeth Grümmer: «Zum größten Sopran- und Klangluxus der Plattengeschichte gehört die von Herbert von Karajan dirigiere Aufnahme, ideal besetzt bis in die Nebenrollen. Die Klangmischung von «Abends will ich schlafen gehen fällt zunächst als betörender Sinnenreiz aufs Ohr und verwandelt sich darin in magischer Poesie.
Abendsegen (Abends, will ich schlafen gehen) – Schwarzkopf / Grümmer
Sie hören diesen Stück in einer zweiten Version aus der verfilmten Fassung mit Gruberova und Fassbaender.
Abendsegen (Abends, will ich schlafen gehen) – Gruberova / Fassbaender
Handlung: Als die Kinder eingeschlafen sind kommen vierzehn Engel und bilden einen Kreis um die beiden, um sie vor den Gefahren des Waldes zu beschützen.
HÄNSEL UND GRETEL ACT III
Erwachen mit dem Taumännchen
Handlung: Das Taumännchen weckt die beiden Kinder
Eine schöne Orchester Einleitung zeichnet eine sanfte Morgenstimmung. Das Taumännchen zaubert eine verträumte Stimung herbei.
Hören Sie dieses verträumte Stück in der hinreißenden Interpretation von Ileana Cotrubas.
Der kleine Taumann heiß ich – Cotrubas
Handlung: Langsam wachen die beiden Kinder auf
Dieses Werk ist vom Text und Sujet her eine Kinderoper. Allerdings ist es durch das riesige Orchester nicht einfach den Text zu verstehen. Doch wie auch immer, intime Stellen wie dieser verströmt einen großartigen Zauber.
Wo bin ich ? Wach ich ? … Tirelireli – Ziesak / Larmore
Das Knusperhäuschen taucht auf – ein schwelgerisches Duett
Handlung: Beide haben von den Engeln geträumt, die sie beschützten. Der Nebel lichtet sich und es erscheint plötzlich ein Knusperhäuschen, das aus Lebkuchen und Süßigkeiten gebaut ist. Links vom Haus ist ein Ofen und rechts ist ein Käfig.
Ein weiteres schönes Duett in Humperdincks, mit schmachtenden Klängen der süßen Verlockungen. Schwelgerisch gesungen von Grümmer und Schwarzkopf.
Wie duftets von dorten … O herrlich Schlösschen – Grümmer / Schwarzkopf
Handlung: Hänschen will rein, doch Gretel hält ihn zurück. Hänsel kann sie überreden vom Häuschen zu knuspern. Als er ein Stück abreißt, hört man aus dem Haus: “Knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an meine Häuschen”. Hänsel ist vom Lebkuchen begeistert, er schmeckt köstlich. Die Hexe kommt aus dem Haus. Hänsel und Gretel fürchten sich vor der seltsamen alten Frau. Sie versucht die Kinder mit Süßigkeiten ins Haus zu locken.
Eine grossartige Hexe sang Christa Ludwig. Ihre lockender Gesang ist großartig. Sie kombiniert die Schauerlichkeit mit schönem Gesang und Spielfreude. Hören Sie sich die Szene von 1:18:55 bis 1:22:10 an.
Kommt kleine Mäuslein, kommt in mein Häuslein (1:18:55 – 1:22:10) – Ludwig / Moffo
Der Hexenritt
Handlung: Als Hänsel und Gretel weglaufen wollen, werden sie verhext. Hänsel wird in den Käfig eingesperrt, denn die Hexe will Hänsel mit Nüssen und Rosinen füttern, damit er fett und rund wird. Gretel muss den Tisch decken, und die Hexe feuert den Ofen ein, in dem sie Hänsel braten will. Ausgelassen in Freude auf das Essen macht sie auf dem Besen einen Ritt ums Haus.
Der «Hexenritt» ist eine kaum verhohlene Persiflage des «Walküren Ritts». Humperdinck hat die Oper für ein großes romantisches Orchester komponiert, und er schöpft die Möglichkeiten der Farbgebung musikalisch aus. Überhaupt: das Orchester bekommt während der ganzen Oper mit dem Vorspiel und den Überleitungsmusiken eine hervorgehebene Rolle.
Hexenritt – Suitner
Die Hexe wird überlistet
Handlung: Gretel kann der Hexe heimlich den Zauberstab entwenden. Als die Hexe zauberte, hatte sie sich das Zauberwort gemerkt und kann Hänsel so entzaubern und unbemerkt aus dem Käfig befreien. Die Hexe will, dass Gretel in den Ofen schaut, um zu prüfen ob das Brot schon fertig gebacken ist. Gretel stellt sich bewusst dumm an und bittet die Hexe es ihr vorzuzeigen. Als die Hexe vor den Ofen kniet, schubsen die beiden Kinder die Hexe in den brennenden Ofen.
Hören Sie ein schwungvolles Duett im ¾ Takt, in dem die Kinder feiern, dass sie die Hexe in den Ofen werfen konnten.
Juchhei, nun ist die Hexe tot – Grümmer / Schwarzkopf
Handlung: Hänsel und Gretel springen aus dem Haus, und das Knusperhäuschen explodiert mit einem lauten Knall. Von den Lebkuchenfiguren im Garten fallen die Lebküchenhüllen ab, und zum Vorschein kommen Kinder, die die Hexe zu Lebkuchenfiguren gebacken hatte. Gretel weckt alle Kinder mit der Hand auf. Hänsel entzaubert alle mit einem Wacholder Busch. Die beiden hören die Stimme des Vaters und die Kinder ziehen die Hexe als großen Lebkuchen aus den Trümmern des Ofens.
Am Schluss wird die Oper noch einmal besinnlich mit dem Choral «Wenn die Not aufs nächste steigt, Gott der Herr die Hand uns reicht».
Finale – Jurowski
Aufnahme Empfehlung
EMI, mitElisabeth Grümmer, Elisabeth Schwarzkopf, unter der Leitung von Herbert von Karajan und dem Philharmonia Orchestra und den Chören von Lougthon high school for girls und Bancroft’s School.
Peter Lutz, opera-inside, der online Opernführer zu HÄNSEL UND GRETEL von Engelbert Humperdinck.
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